SG Laudenbach/Westerngrund – FC Mömbris
Zum Start der neuen Runde hatte die SG Laudenbach/Westerngrund die Ehre den 1. FC Mömbris als Gast im ersten Spiel begrüßen zu dürfen.
Als Gastmannschaft die in der letzten Saison dem Abstieg nur knapp entgangen war, wollte man die Partie nach Möglichkeit offen gestalten und vor allem „den eigenen Kasten sauber halten“.
Die ambitionierte Spielgemeinschaft aus dem geographischen Zentrum der EU begann die Partie mit viel Ballbesitz. Der 1. FC Mömbris versuchte den Spielaufbau der Heimmannschaft früh zu stören und Ballverluste in der gegnerischen Hälfte zu erzwingen. Frühe Ballgewinne konnten zwar bisweilen erzielt, wegen unsauberen Passspiels jedoch nicht in eigene Offensivaktionen umgemünzt werden.
Die Anfangsphase der Partie war von vorsichtigen Vorstößen, vielen Ballverlusten auf beiden Seiten und Chancenarmut geprägt. Die einzig vielversprechende Möglichkeit konnte Mitte der ersten Hälfte der 1. FCM verzeichnen. Nach einer Unaufmerksamkeit in der Defensive der SG schaltete Luigi Antonica am schnellsten. Der offensive Mittelfeldspieler presste gewohnt früh und kam so in Ballbesitz. Sein Abschluss von außerhalb des 16ers wurde vom herauseilenden Heimtorwart nur unzureichend geblockt, woraufhin die Kugel weiter Richtung Tor sprang und erst kurz vor der Torlinie abgefangen wurde.
Die Anfangsphase der Partie war von vorsichtigen Vorstößen, vielen Ballverlusten auf beiden Seiten und Chancenarmut geprägt. Die einzig vielversprechende Möglichkeit konnte Mitte der ersten Hälfte der 1. FCM verzeichnen. Nach einer Unaufmerksamkeit in der Defensive der SG schaltete Luigi Antonica am schnellsten. Der offensive Mittelfeldspieler presste gewohnt früh und kam so in Ballbesitz. Sein Abschluss von außerhalb des 16ers wurde vom herauseilenden Heimtorwart nur unzureichend geblockt, woraufhin die Kugel weiter Richtung Tor sprang und erst kurz vor der Torlinie abgefangen wurde.
Die zweite Halbzeit des Spiels begann wie die erste mit Feldüberlegenheit der Heimmannschaft und frühem, situativem Pressing des FC. Mangels spielerischer Lösungsansätze begann die SG Laudenbach/Westerngrund das Mittelfeld „hoch und weit“ zu überbrücken.
Die oft präzisen langen Pässe der Westerngründer Hintermannschaft zwangen die Mömbriser Defensivakteure immer wieder in intensive Laufduelle und 1 gegen 1-Situationen. Diese konnten jedoch von der weitestgehend souverän agierenden Defensive des FC entschärft werden.
Die insgesamt stark durch Zweikämpfe geprägte Partie zeichnete sich auch in Hälfte zwei durch wenige Torraumszenen aus. Die Zuschauer bekamen nur zwei Großchancen zu sehen. Den ersten Aufreger der zweiten Hälfte gab es in der 72. Minute als der gegnerische Torjäger Frank Schestak nach gutem Laufweg plötzlich frei vor dem FC-Gehäuse auftauchte. Mit einem glänzenden Reflex konnte Keeper Manuel Glöckner den scheinbar sicheren Rückstand verhindern. Die anschließende Ecke sorgte erneut für Herzrasen im Strafraum des 1. FC Mömbris. Ein Abwehrspieler Westerngrunds war nach Gerangel mit FC-Trainer Luigi Antonica im Fünfmeterraum zu Boden gegangen. Der insgesamt wenig durchsetzungsfähig wirkende Referee konnte in dieser Situation, wie in der darauffolgenden Rudelbildung, nur schwer die Übersicht behalten und beließ es bei mündlichen Verwarnungen beider Streithähne.
Die nächste nennenswerte Gelegenheit das Spiel zu seinen Gunsten zu beeinflussen ergab sich in der 83. Spielminute für den 1. FC Mömbris. Jannik Stadtmüller setze sich auf der rechten Offensivseite stark gegen zwei Gegenspieler durch und stand anschließend unbedrängt vor dem Torwart der Gastgeber. Der eher als „mittelstark“ zu bewertende Abschluss segelte knapp am gegnerischen Gehäuse vorbei (“Der einzige Grund warum ich noch nicht in der Kreisliga spiele.”). In den letzten Minuten verflachte das Spiel wieder zusehends und endete schließlich nach 3-minütiger Nachspielzeit mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichters.
Die oft präzisen langen Pässe der Westerngründer Hintermannschaft zwangen die Mömbriser Defensivakteure immer wieder in intensive Laufduelle und 1 gegen 1-Situationen. Diese konnten jedoch von der weitestgehend souverän agierenden Defensive des FC entschärft werden.
Die insgesamt stark durch Zweikämpfe geprägte Partie zeichnete sich auch in Hälfte zwei durch wenige Torraumszenen aus. Die Zuschauer bekamen nur zwei Großchancen zu sehen. Den ersten Aufreger der zweiten Hälfte gab es in der 72. Minute als der gegnerische Torjäger Frank Schestak nach gutem Laufweg plötzlich frei vor dem FC-Gehäuse auftauchte. Mit einem glänzenden Reflex konnte Keeper Manuel Glöckner den scheinbar sicheren Rückstand verhindern. Die anschließende Ecke sorgte erneut für Herzrasen im Strafraum des 1. FC Mömbris. Ein Abwehrspieler Westerngrunds war nach Gerangel mit FC-Trainer Luigi Antonica im Fünfmeterraum zu Boden gegangen. Der insgesamt wenig durchsetzungsfähig wirkende Referee konnte in dieser Situation, wie in der darauffolgenden Rudelbildung, nur schwer die Übersicht behalten und beließ es bei mündlichen Verwarnungen beider Streithähne.
Die nächste nennenswerte Gelegenheit das Spiel zu seinen Gunsten zu beeinflussen ergab sich in der 83. Spielminute für den 1. FC Mömbris. Jannik Stadtmüller setze sich auf der rechten Offensivseite stark gegen zwei Gegenspieler durch und stand anschließend unbedrängt vor dem Torwart der Gastgeber. Der eher als „mittelstark“ zu bewertende Abschluss segelte knapp am gegnerischen Gehäuse vorbei (“Der einzige Grund warum ich noch nicht in der Kreisliga spiele.”). In den letzten Minuten verflachte das Spiel wieder zusehends und endete schließlich nach 3-minütiger Nachspielzeit mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichters.
Fazit: Die kämpferische Mannschaftsleistung gegen den Aufstiegsaspiranten wurde mit einem, dem Spielverlauf entsprechenden, Remis belohnt. Mit etwas mehr Kaltschnäuzigkeit vor dem Kasten kann man solch eine torlose Wackelpartie jedoch auch für sich entscheiden!
Aufstellung: Manuel Glöckner – Lukas Büdel, Sergio Stefan, Sebastian Heininger, Tobias Noe – Rene Kampfmann, Felix Brückner, Niklas Bathon, Frederic Harbecke – Luigi Antonica – Rene Döbber
Ersatzspieler: Lukas Rosenberger, Jonathan Schöffel, Philip Freund, Jannik Stadtmüller
Ersatzspieler: Lukas Rosenberger, Jonathan Schöffel, Philip Freund, Jannik Stadtmüller
SR: Ruben Carrasco