330 Jahre Mitgliedschaft beim FC Mömbris geehrt
Im Rahmen der Weihnachtsfeier des 1. FC Mömbris, die im vollbesetzten Sportlerheim auf dem Gickelstanz stattfand, dankte Markus Wissel im Namen der Vorstandschaft allen, die sich ins Vereinsleben einbringen. Insbesondere die Rentner-Truppe, die sich jeden Dienstag engagiert, hatte im Vorfeld zum Marktpokal Immenses geleistet, so dass die Renovierung der Fassade rechtzeitig abgeschlossen werden konnte. Beim Marktpokal selbst wurden über 100 Dienstschichten lediglich für Essen und Getränke geleistet. Viele weitere Aufgaben, wie beispielsweise Eintritt kassieren, kamen noch dazu und waren notwendig, um ein solches tolles Event gemeinsam zu meistern.
Er ging auch kurz auf die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ein und erläuterte, dass die Erfassung in unterschiedlichen Tarifen in der Vergangenheit immer wieder Schwierigkeiten bereitet hatte, wenn sich Gegebenheiten ändern und somit auch Verwirrung bei Mitgliedern entstehen können, wenn auf Grundlage eines falschen Datenbestandes anders als vorgesehen abgebucht wurde. Er bat um Mithilfe, die Datei aktuell zu halten. Dies ist jederzeit über die Homepage möglich.
Im Anschluss an ein leckeres Abendessen ehrte der FC seine Mitglieder für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit. Das Bild zeigt Markus Wissel, Sebastian Heiniger (beide 25 Jahre), Peter Kern (40 Jahre), Rudi Grünewald (50 Jahre), Heinz Stadtmüller, Karl-Heinz Wissel (beide 65 Jahre), Willibald Koch (70 Jahre) und Tobias Noe (Vorstand).
Insbesondere die langjährigen Mitglieder nutzen den Abend zum intensiven Austausch und hatten so manche Anekdote rund um den FCM parat oder gar ihren Spielerpass dabei, in dem der Übergang zur 1. Mannschaft dokumentiert ist.
Mit gewohnter Geselligkeit und Ausgelassenheit ging es im Laufe des Abends weiter: bei Tombola und Glückshafen suchten so manche (vergeblich) ihr Fortune oder ergatterten bei der Christbaum Versteigerung einen Ast oder gar einen Stamm. Elmar Heiniger aka Dr. Nuss mit Rudi Grünewald und Günnni Harbecke als Sekundanten trieben die Preise in rekordverdächtige Höhen.
